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    Home»News»Eigenartige Szene: Habeck will Bundesnetzagentur einschalten, weil Beitrag zu wenig Reichweite bekommt
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    Eigenartige Szene: Habeck will Bundesnetzagentur einschalten, weil Beitrag zu wenig Reichweite bekommt

    Von Redaktion14. Februar 2025Keine Kommentare2 Minuten Lesezeit
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    Screenshot/Zitat aus ARD-Dokumentation, Quelle via Twitter/X
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    In den sozialen Medien sorgt aktuell ein Clip aus einer Dokumentation der ARD für Aufruhr. Anlässlich der Bundestagswahl 2025 erstellte die ARD mehrere Portraits der Kanzlerkandidaten, darunter auch Robert Habeck (Grüne). Ein Ausschnitt daraus sorgt jetzt für Irritationen, besonders Habecks Aussage.

    “Es gibt noch ein Problem: Auffallend schwankende Resonanz in sozialen Medien”, heißt es vom Sprecher in der Dokumentation. Zwar liefe die Kampagne gut, aber ein Posting sorgte wohl für Probleme. Die Grünen würden sich fragen, ob sie systematisch benachteiligt werden.

    Habeck und sein Team fühlen sich offenbar auf Social Media benachteiligt

    Der Grund dafür soll, so erklärt es einer der Mitarbeiter, ein Posting über den Israel-Gaza-Konflikt gewesen sein. Das habe sich in der Reichweite bemerkbar gemacht, referiert er vor einigen anderen und Robert Habeck. Nach diesem Beitrag seien die nächsten vier oder fünf danach schlechter angekommen. “Ist das Zuckerberg neue Medienstrategie?”, fragt dann Habeck in die Runde.Eigenartige Szene: Habeck will Bundesnetzagentur einschalten, weil Beitrag zu wenig Reichweite bekommt

    Eigenartige Szene: Habeck will Bundesnetzagentur einschalten, weil Beitrag zu wenig Reichweite bekommt

    “Zu befürchten ist das und dann müssen wir damit umgehen”, heißt es darauf. Habeck fragt daraufhin, ob das eine “allgemeine Strategie sei” oder ob es die Grünen härter als andere treffen könnte. “Ich kann das bei den anderen Parteien so nicht sehen”, ist die Antwort.

    Habeck will Bundesnetzagentur und EU einschalten

    Dann kommt die Szene, die viele nun kritisieren. “Ich würde das nicht auf die leichte Schulter nehmen”, sagt Habeck und fragt, ob denn Kontakt zu Meta selbst bestände. Und dann: “Wir sollten die BNetzA (Anmerkung der Red.: Bundesnetzagentur) oder die europäische Union informieren.”

    Ein Nutzer spottet darüber auf Twitter/X: “”Wir kriegen nicht genug Likes auf Facebook, ruf sofort die EU und die Bundesnetzagentur an!” Auch andere kritisieren den Fakt, dass durch schlechter ankommende Beiträge meist auch die nächsten Beiträge leiden – schon ganz ohne Eingreifen der Plattformen, einfach weil der Algorithmus so bei allen funktioniert.

    ARD ÖRR Robert Habeck
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